Termine

Okt
19
Do
2023
Kennenlernkneipe
Okt 19 um 17:00 – 20:00

Im Rahmen der kritischen Ersti-Wochen 2023
laden wir, dass selbstverwaltete Zentrum
SubstAnZ, dich und alle Interessierten zu einer
Kennenlernkneipe ein.
Das SubstAnZ wird aktuell von über 20 verschie-
dene Gruppen für interne oder öffentliche Tref-
fen, für Workshops, Vorträge, Partys oder andere
Veranstaltungen genutzt. Im Rahmen der Kneipe
hast du die Möglichkeit, durch Infotische oder
Gespräche, einige der Gruppen und ihre Arbeit
kennenzulernen. Besonders (aber nicht nur),
wenn du politisch und gesellschaftlich interes-
siert bist, wirst du hier schnell Anschluss in Os-
nabrück finden.
Neben unseren anderen Angeboten im Rahmen
der kritischen Ersti-Wochen, eine weitere Chan-
ce uns und unser Haus kennenzulernen. Neben
kühlen Getränken wird die Kneipe gegen 18 Uhr
mit dem regelmäßig stattfindenden „Essen für
alle“ abgerundet.
Wir freuen uns darauf dich kennenzulernen!

Mrz
17
So
2024
Film: „Tearing Walls Down“
Mrz 17 um 18:00 – 20:30
Film: "Tearing Walls Down"

Am Vorabend des Internationalen Tag der politischen Gefangenen lädt die Rote Hilfe e.V. OG Osnabrück ein, gemeinsam den Film „Tearing Walls Down“ (T/D 2023) von Şerif Çiçek und Hebun Polat zu schauen.

Oppositionelle Politikerinnen in der Türkei werden von der Regierung seit Jahren abgesetzt, verfolgt oder eingesperrt. Die Dokumentation schaut auf drei Schicksale: Aysel Tugluk, Figen Yüksekdag und Gülten Kisanak sind demokratisch gewählte HDP-Politikerinnen, die im Zuge der Repressionswelle nach dem Friedensprozess 2016 inhaftiert wurden. Sibel Yigitalp setzt sich bis heute für ihre Freilassung ein. Der Film vermittelt, unter welchem Druck und Repression die Opposition in der Türkei steht. Nach den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen bietet der Film einen bedeutenden Einblick in die türkische Politik.

Unter der Regie von Şerif Çiçek und Hebûn Polat werden die politischen Portraits von den Geburtsstädten bis hin zum Kandıra-Gefängnis, in dem sie aktuell inhaftiert sind, nachgezeichnet. Der Film dokumentiert Gespräche mit ihren Familien, Freund*innen und Genoss*innen, denen es gelingt, ein politisches und dennoch sehr persönliches Portrait zu zeichnen.

Länge: 50 min.